Positives Denken hilft gegen schlechte Gedanken und kann geübt werden - SANTERGO
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Christoph Hohl

Stehaufmännchen positives Denken

 

Ist das Wasserglas halb voll oder halb leer? Mit dieser Frage können Sie testen, ob Sie selbst dazu neigen, positiv oder negativ zu denken. Diversen Untersuchungen zufolge denkt die Mehrheit der Menschen eher negativ.

 

Gedanken beeinflussen unsere Gefühle und Emotionen mehr, als wir vermuten. Sie können unser Leben in vollkommen neue Richtungen lenken.

 

Sind Sie sich dessen bewusst? Positive Gedanken rufen positive Gefühle hervor und können auch unsere Gesundheit in positiver Weise beeinflussen. Es ist bewiesen, dass selbst Krankheiten durch positives Denken geheilt werden können.

Wir denken im Durchschnitt ungefähr 60.000 Gedanken am Tag. 95% davon sind Gedanken, die wir bereits am Tag zuvor gedacht haben. Das Gehirn arbeitet 24 Stunden täglich, sieben Tage pro Woche. Es ist in fortwährender Tätigkeit und wir können den Fluss unserer Gedanken nicht stoppen.

 

Doch das bedeutet keineswegs, dass wir, Sie und ich, dem Gedankenfluss tatenlos ausgeliefert sind. Sie können die Qualität Ihrer Gedanken, Ihres eigenen Denkens, und damit die Qualität Ihres Lebens direkt beeinflussen.

 

Um positiv zu denken, müssen Sie nach vorne schauen. Sie dürfen nicht an der Vergangenheit kleben bleiben. Und: Halten Sie sich nicht auf mit negativen Vorstellungen und Gedanken.

 

Meiden Sie, soweit möglich, den Umgang mit Menschen, die Sie runterziehen, negativ beeinflussen und negativ stimmen.

 

So manövrieren Sie sich nicht ins Aus.

 

Lächeln hat zudem eine große Kraft um positive Gedanken hervorzubringen. Und Lächeln steckt an.

 

Nehmen Sie Probleme als Herausforderungen. Es verbirgt sich meist etwas Gutes in ihnen. Treten Sie ihnen aktiv und mit Initiative entgegen.

 

Freude und Erfolg können durch positives Denken enorm beeinflusst werden!

Positive Thinking

 

Da unser Gehirn auch in der Nacht arbeitet, sollten Sie immer mit positiven Gedanken zu Bett gehen. Auf diese Weise steht Ihnen am nächsten Morgen vielleicht ein hilfreicher Gedanke für die Lösung eines Problems vor Augen.

 

Stellen Sie sich vor dem Einschlafen folgende Fragen: Was war schön an diesem Tag? Worüber habe ich lachen können? Wofür kann ich dankbar sein?

 

Werden Sie hin und wieder heimgesucht von negativen Gedanken?

Positive Thinking

 

Dann lassen Sie diese „ins Leere laufen“, indem Sie an zwei ganz besonders glückliche Augenblicke in Ihrem Leben denken.

 

Es reicht schon, wenn Sie dies 15 bis 20 Sekunden lang tun. Wichtig ist dabei, dass Sie mit Ihrer ganzen Aufmerk-samkeit auf die Gefühle Ihrer damaligen Erfahrung achten. Am besten gelingt dies mit geschlossenen Augen. Versuchen Sie es!

 

Diese kleine Übung hat einen außerordentlich hilfreichen Einfluss auf Ihre Gedanken und Vorstellungen.

 

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Christoph Hohl

Christoph Hohl comes from Switzerland and is an ergonomics expert. For more than 20 years he has been offering many solutions with different products and many tips to provide more quality of life and a greater sense of well-being. SANTERGO is a special piece of this mosaic.